Gottfried Keller: Téli éj |
A csendben madár sem rezzent, nyugvott a hó, hűsen ragyogva. Nem járt felhő a csillag közt fent s víz feszült a habokra. Nőtt a fűz, parton nyögte a fagyba borult koronát és zöld jegén át leskelődve suhant tova egy najád. Csak jártam a dermedt tavat, sűrű volt a mélye és setét majd megpillantom lábam alatt gyönyörű szép, hamvas testét. Lentről búsan rám meredt, ujja táncolt a jégfalon. Tekintete oly bűvölet, elfeledni nem tudom. Gottfried Keller: Winternacht Nicht ein Flügelschlag ging durch die Welt, Still und blended lag der weisse Schnee. Nicht ein Wölklein hing am Sternenzelt, Keine Welle schlug im starren See. Aus der Tiefe stieg der Seebaum auf, Bis sein Wipfel in dem Eis gefror; An den Ästen klomm die Nix herauf, Schaute durch das grüne Eis empor. Auf dem dünnen Glase stand ich da, Das die schwarze Tiefe von mir schied; Dicht ich unter meinen Füssen sah Ihre weisse Schönheit, Glied um Glied. Mit ersticktem Jammer tastet’ sie An der harten Decke her und hin, Ich vergess’ das dunkle Antlitz nie, Immer, immer liegt es mir im Sinn! |