Georg Trakl: Átváltozás
Kertek mentén bíbor őszi láng ég,
itt csendben megmutatkozik az élet,
az emberek hordják a venyigéket,
szemükben halk, bánat szülte árnyék.
S a hallgatag sötétlő esteken
a rőt fák között léptek suhannak át,
kék vad adná a halálnak meg magát;
és szörnyen rongyos egy üres köpeny.
A csapszéknél játszik megnyugodva,
a részegült tekintet zöld fűbe vész.
Lágy fuvolaszó, mámor és bodzaméz,
szirmok illatát egy asszony ontja.
Verwandlung
Entlang an Gärten, herbstlich rotversengt:
Hier zeigt im Stillen sich ein tüchtig Leben.
Des Menschen Hände tragen braune Reben,
Indes der sanfte Schmerz im Blick sich senkt.
Am Abend: Schritte gehn durch schwarzes Land
Erscheinender in roter Buchen Schweigen.
Ein blaues Tier will sich vorm Tod verneigen
Und grauenvoll verfällt ein leer Gewand.
Geruhiges vor einer Schenke spielt,
Ein Antlitz ist berauscht ins Gras gesunken.
Hollunderfrüchte, Flöten weich und trunken,
Resedenduft, der Weibliches umspült.
Verwandlung
Entlang an Gärten, herbstlich rotversengt:
Hier zeigt im Stillen sich ein tüchtig Leben.
Des Menschen Hände tragen braune Reben,
Indes der sanfte Schmerz im Blick sich senkt.
Am Abend: Schritte gehn durch schwarzes Land
Erscheinender in roter Buchen Schweigen.
Ein blaues Tier will sich vorm Tod verneigen
Und grauenvoll verfällt ein leer Gewand.
Geruhiges vor einer Schenke spielt,
Ein Antlitz ist berauscht ins Gras gesunken.
Hollunderfrüchte, Flöten weich und trunken,
Resedenduft, der Weibliches umspült.