Heinrich Heine: Hideg szívemben...

Hideg szívemben kedvtelenség fészkel,
így ballagok komor valómon át,
s hanyatló tájak nyirkos homlokát
dús köd takarja, melybe őszöm vész el.


A szél süvít, itt tép, ott ránt az ágon,
vöröslő lomb hull alá a sárba,
erdő sóhajt, rétre ront a pára,
s most jön, mi rosszabb: esni kezd, s én fázom.




Verdrossnen Sinn im kalten Herzen hegend 


Verdrossnen Sinn im
kalten Herzen hegend,

reis' ich verdrießlich
durch die kalte Welt,

zu Ende geht der Herbst,
ein Nebel hält

feuchteingehüllt die
abgestorbne Gegend.



Die Winde pfeifen, hin
und her bewegend

das rote Laub, das von
den Bäumen fällt,

es seufzt der Wald, es
dampft das kahle Feld,

nun kommt das Schlimmste
noch, es regnet.