Azt a fát már rég nem találom,
mely árnyékot itt vetett,
s virágzott, miként ifjúságom
a fényben fürdő táj felett.
Az erdő sem óvja úgy léptem
a lankás hegyoldalon,
mint mikor Tőle a fák közé értem
s szívből dicsérte szépségét dalom.
A völgy kiszáradt s a rét halott,
nyomát sem látni őznek,
s hol ezerszer lestünk csillagot,
most árnyak kergetőznek.
Fák, völgy s a zöldellő lombos erdő,
mögötted ifjúság marad.
S te, mint öreg, búsan merengő,
látod elmúlni önmagad.
Vorbei
Das ist der alte Baum nicht mehr,
Der damals hier gestanden,
Auf dem ich gesessen im Blütenmeer
Über den sonnigen Landen.
Das ist der Wald nicht mehr, der sacht
Vom Berge rauschte nieder,
Wenn ich vom Liebchen ritt bei Nacht,
Das Herz voll neuer Lieder.
Das ist nicht mehr das tiefe Tal
Mit den grasenden Rehen,
In das wir nachts vieltausendmal
Zusammen hinausgesehen. –
Es ist der Baum noch, Tal und Wald,
Die Welt ist jung geblieben,
Du aber wurdest seitdem alt,
Vorbei ist das schöne Lieben.
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