A szél a lombos fák közé veszett. A kis tavat kövér gyerek dobálja. Zilált az ég, s arcán a kék helyett, mint ócska smink: az alkonyat homálya.
A földeken két rokkant mászik át: mankókra dőlnek s egyre csak fecsegnek. Egy hölgy fölött lovacska vét hibát. S költő lesz foglya tán az őrületnek.
Telt keblű nőhöz fess suhanc rohan. Egy hájas embert rejt amott az ablak. Az ősz bohóc csizmát húz morcosan; gyermekkosár üvölt s kutyák ugatnak.
Die Dämmerung
Ein dicker Junge spielt mit einem Teich. Der Wind hat sich in einem Baum gefangen. Der Himmel sieht verbummelt aus und bleich, Als wäre ihm die Schminke ausgegangen.
Auf lange Krücken schief herabgebückt Und schwatzend kriechen auf dem Feld zwei Lahme. Ein blonder Dichter wird vielleicht verrückt. Ein Pferdchen stolpert über eine Dame.
An einem Fenster klebt ein fetter Mann. Ein Jüngling will ein weiches Weib besuchen. Ein grauer Clown zieht sich die Stiefel an. Ein Kinderwagen schreit und Hunde fluchen. |